Wednesday, April 27, 2011

Kapitel 20 und 21



Also, kommen wir endlich zum Ende des Buchs.  Ich habe immer gedacht, dass Tchanz Schmeids Mörder war, und das stimmt.  Kapitel 20 war eine klassische Typ von Kapitel für Krimis--es endlich erzählt uns Alles und es zerstört das Geheimnis.  Ich mag, dass Bärlach ein Festmahl für Tchanz' Besuch gemacht hat. Es schient richtig.  Kapitel 20 war auch sehr spannungsgeladen, denn es schient wie Bärlach Tchanz töten wird.  Das Buch beendet in einem traurigen Weg--Bärlach hat endlich seine Rache bekommt, und jetzt gibt es nichts mehr für ihm zu tun.  Er hat ein Jahr zu leben und er wird immer todkrank sein durch das Jahr.  "Der Richter und Sein Henker" handelt von Bärlach mehr als jemand anders.  Es ist ein Geschichte von einem Mann, der Gerichtigkeit überall bewertet.  Ich dachte, dass Kapitel 21 schön geschrieben wurde.  Kurz und mächtig.  Jetzt lese ich ein Theaterstück von Dürrenmatt: "Der Besuch der Alten Dame."  Er ist eine relativ fantastisches Schriftsteller.

Tuesday, April 19, 2011

Freies Schreiben

Hier ist ein Bild von Wikipedia, das ich mag, denn die Gebäude ist so hässlich und nobel.  Er ist der Wohnblock des eines bekannten russiche Dissidents. Oft sehe ich deutsche Wikipedia an.
Es macht viel Spaß für mich, auf deutsch zu schreiben.  Ich mag es besonders, wenn ich über meine Grammatik keine Sorgen habe.  Wie jetzt.  Ich weiß, dass meine Grammatik und Schriebung in diesem Blogpost währscheinlich nicht perfekt sein werden, aber das ärgert mich nicht.  Es ist sehr spannend, dass ich deutsch relativ schnell tippen kann.  Manchmal quäle ich sehr über meine Grammatik und Wortwahl, und dann finde ich deutsch ein bisschen stressig und schwierig zu schreiben.  Ich brauche zu annehmen, dass meine deutsch nicht perfekt ist.  Ich verwertet heute, dass ich nach Deutschland oder Österreich fahren könnte, und dann könnte ich relativ gut mit die Leute dort sprechen.  Ich könnte definitiv einfache Gespräche haben und Richtungen suchen und so weiter.  Ich will sehr bald eine Reise nach Deutschland machen.  Vielleicht werde ich nach Deutschland nächtes Sommer gehen.  Das wäre sehr geil.  Europa würde allgemein viel Spaß machen.  Ich habe Europa zweimal besucht, aber ich war mit meine Familie.  Ich will allein in, zum Bespiel, Berlin leben.

Monday, April 11, 2011

Kabarett



    
                                                       Eine Kabarettistin

Kabarett ist ein einzigartige deutsche Kunstform.  Das englische Wort cabaret hat eine weitere Bedeutung als das deutsche Wort Kabarett.  Auf englisch bedeutet cabaret essenziall ein Theaterstück, das in einem Nachtklub stattfindet.  Aber das deutsche Kabarett ist spezifischer.  Deutsches Kabarett findet in einem Nachtklub statt, aber außerdem handelt es von nur politischen Themen—Kabarettisten benutzen Ironie, Zynismus, und Sarkasmus, um effective politische Satire vorzustellen.

Das erste deutsche Kabarett wurde im Jahre 1901 von Ernst von Wolzogen gegründet, der Kulturkritiker und Autor war.   Als Spannungen mit dem Anfang des ersten Weltkriegs entstanden, gab das Deutsche Kaiserreich ein Verbot gegen soziale und politische Kritik.  Demzufolge wurde Kabarett während des ersten Weltkriegs virtuell abgestellt.  Nach dem ersten Weltkrieg kam Kabarett wieder.  Das Verbot beendetet im Jahre 1918, und dann konnten Kabarettisten wieder an die Politik und Gesellschaft von der Zeit kommentieren.  Viele Kabarettisten wurden berühmt nach dem ersten Weltkrieg, einschließlich Werner Finck, Karl Valentin, Fritz Grünbaum, Karl Farkas, und Claire Waldoff.  Werner Finck war sehr beliebt.  Es gab noch berühmte Leute, die Kabarett Texten geschrieben haben.  Am berühmtesten waren Autoren wie Kurt Tucholsky, Erich Kästner, und Klaus Mann, der Thomas Manns Sohn war.


                                   Werner Finck

Klaus Mann und seine Schwester Erika Mann haben einen politischen Kabarett-Ensembles gegründet.  Es heißt “Die Pfeffermühle.”  Seine erste Vorstellung fand nur 29 Tage vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler im Jahre 1933 statt.  Die Kabarett-Szene hat unter den Nazis besonders gelitten.  Die Nazis versuchten jede intellektuelle Kritik auszurotten, also waren sie natürlich gegen das Kabarett.  Viele Kabarettisten wurden bestraft, gedroht, und manchmal getötet.  Im Jahre 1935 wurde Werner Finck eingekerket und zu einem Konzentrationslager geschickt.  Im selben Jahre beging der Autor Kurt Tucholsky Selbstmord.  Viele andere Kabarettisten mussten Deutschland fliehen.  Wieder ist Kabarett während eines Weltkriegs gestorben.  Die Nazis wollten die bekannte Kabarettisten töten, also sind diese Leute geflohen.  Und ohne diesen Kabarettisten verblühte Kabarret bis nach dem Krieg.  Eine Person, die in Klaus und Erika Manns Ensemble war, sagte: "Es war undenkbar, Die Pfeffermühle weiter zu betreiben. Die wichtigsten Mitglieder, Magnus Henning, Therese Giehse, Sybille Schloss, gingen mit in die Emigration, kurz nachdem Klaus und ich Mitte März gegangen waren. Wir hatten beschlossen: Wir machen draußen weiter..."  Die Kabarettisten sind meistens nach den USA, die Schweiz, Frankreich, oder Skandinavien gegangen.  Das beliebte Musical Caberet handelt von diesem schwierigen Zeit für Kabarret und Kabarrettisten unter den Nazis.

Quellen:


Monday, April 4, 2011

Und so weiter: Lola rennt

Schauspielerin Franka Potente spielt Lola

Der andere deutsche Film, den ich während des Frühlingsurlaubs zugesehen habe, heißt Lola rennt.  Der englische Titel von dem Film ist Run, Lola, Run.  Ich habe diesem Film auch sehr gut gefunden.  Lola rennt ist ein rasante, spannende Thrillerfilm.  Wie Fritz Langs M, ist Lola rennts Geschichte allgemein relativ einfach und sehr gut gemacht.  Lola, ein Mädchen, die hellrote Haare hat, ist die Hauptfigurin.  Sie muss 100,000 Deutsche Mark finden sehr schnell: sie hat nur zwanzig Minuten.  Ihre Freund Manni verdankt ein Mann das Geld; er ist ein Kriminal.  Wenn Lola das Geld nicht finden könnte, müssen Lola und Manni einen Bank rauben.  Nach Lola mit Manni am Telefon gesprochen hat, wird der Film wie ein Videospiel.  Lola hat drei verscheidene Läufe gemacht; sie sind alles ein bisschen unterschiedlich.  Zum Bespiel: wenn Lola ein bisschen schneller in einem Lauf rennt, wird sie von einem Auto gerammt.  Aber in eine andere Lauf ist sie ein bisschen langsamer und sie das Auto vermeidet.  Weil Lola rennt ein Thriller war, fand ich den Film relativ einfach zu verstehen--das Dialog ist oft kurz und direkt, und es ist nicht so wichtig und siemlich einfach.  Lola rennt ist eine andere fantastische deutsche Film.

Und so weiter: M von Fritz Lang

Peter Lorre

Während der Frühlingsurlaub habe ich zwei bekannte deutsche Filme zugeschaut.  Ein Film wurde einfach M genannt, und er wurde von dem deutschen Filmdirektor Frtiz Lang im Jahre 1933 geschafft.  M war Fritz Langs erster Film mit Geräusch; seine vorherige Filme, wie der berühmte Metropolis, waren alles Stummfilme.  Ich fand M sehr interressant und spannend anzusehen.  Die Geschichte war klar und fesselnd: viele Kindern in der Stadt, in der der Film stattfindet, sind von einem fremde Kindermörder getötet worden.  Die Polizei haben keine Anhaltspunkte, und sie werden sehr aggressiv und ernst.  Die Stadtbürger haben viel Angst vor diesem unbekannte Mörder, und sie denken, dass jemand, der sprechend mit Kindern gesehen wird, die Kindermörder sein könnte.  Ein alte Mann, der nur eine kleine Mädchens Frage antwortet, wird von einer Menge angegriffen.  Die fremde Kindermörder wird von Peter Lorre gespielt.  M war Peter Lorres erste große Rolle, und er hatte eine länge, erfolgreiche Kariere nach dem Film, aber er spielte meistens in seiner Kariere Bösewichte, denn er wurde so weit als ein Bösewicht gekannt.  Etwas Filmkritik haben gesagt, dass M die besten deutsche Film ist.  Es ist wirklich ein Meisterwerk, und es war die ersten Film, die von einem Serienmörder händelt.  Ich mag M sehr, denn es war so einfach in seinem Ziel: Fritz Lang wollte primär mit seine Film eine gute Geschichte erzählen, und er hat dieses Zeil vollbracht.  Außerdem die Filme schon vor achtzig Jahre geschafft wurde, ist sie sehr spannend für eine moderne Anschauer--M ist seimlich zeitlos, als alle große Geschichte sind.  Ich würde M zu jemand empfehlen, besonders jemand, der deutsch kann.  M ist eine wunderbare Film anzusehen, man muss am Rand von seinem Stuhl sitzen, denn die Film so spannungsgeladen ist.

Monday, March 7, 2011

Die Rote Katze

Es ist fast lächerlich, dass so viele Deutsche (und allgemeiner Europaische) Kurzgeschichte von Bedauern handeln.  Ich habe ein Freundin an Brown, die aus der Schweiz kommt.  Letzes Semester sprache ich mit ihr über die Geschichte, die wir gelesen haben und die von den Ballone handelt.  "Das ist so typisch!" sie sagte, "alle Europaische Geschichte handeln nur von Bedauern."  Sichtlich ist das eine Übertreibung, aber es ist ein wenig richtig.

Arme Katze...


“Die Rote Katze” ist ein gutes Beispiel von solche eine Geschichte.  Trotzdem habe ich die Geschichte gemocht.  Es war einfach zu lesen und fand ich es interessant, denn die Erzähler liegt gefühlsmäßig im Streit.  Die Geschichte erzeugt viele wichtige Frage auch, zum Beispiel: hat die Erzähler die Katze töten sollen?  Sollen Menschen mehr Recht zu Essen als Tiere haben?  Und so weiter.  Ich war ein bisschen erstaunt, dass die Erzähler die Katze wirklich gelöscht hat.  Ich dachte, dass er nur die Katze wegschicken wurde.  Aber wir konnten sehen, dass, nach die Tötung, die Erzähler schrecklich fühlte.  Er hasste die Katze nur, weil er seine Familie liebte.

Friday, February 25, 2011

Meine Lieblingstier: Bärchen

Knuddelig.  Flockig.  Süß.  Möglicherweise gefährlich.  Was könnte besser als eine kleine Bärchen sein?  Die Antwort: nichts.  Deshalb sind Bärchen meine Lieblingstiere.  Die Eigenschaft der Tiere, die mir am wichtigsten ist, ist Hübschkeit.  Es gibt nicht ein Tier, die hübscher als eine Bärchen ist.  Elefanten?  Nicht hübsch.  Mollusken?  Nicht hübsch.  Lachse?  Überhaupt nicht hübsch.  Aber kleine süße Bärchen?  Am hübschsten!  Wirklich.  Schauen Sie diese Bilder an:





Wie hübsch!  Wie niedlich!  Haben Sie jemals etwas so süß gesehen?  Nein?  Das stimmt.  Sie könnten doch fragen: "aber sind Bärchen zu süß?  Es wäre sicher schlecht, wenn man nur an kleinen Bärchen denken könnte.  Und Bärchen sind nicht gezähmt--sie sind wild und vielleicht gefährlich.  Deswegen kann man ein Bärchen als ein Lieblingstier nicht besitzen.  Sicher ist diese Situation zu traurig, ja?  Na ja, habe ich eine Lösung.  Obwohl man echte Bärchen nur in einem Zoo oder in Natur sehen kann, kann man immer Bärchen in der Tasche haben, d.h. Gummibärchen!  Gummibärchen sind so süß und weich wie echte Bärchen, und Gümmibärchen können gegessen werden, und Gummibärchen sind ein bisschen ungefählicher als echte Bärchen: Gummibärchen leben nicht also sie können Menschen nicht essen.




Thursday, February 10, 2011

Meine Lieblingsautor: Kurt Vonnegut



Mein Lieblingsautor ist Kurt Vonnegut.  Vonnegut ist im Jahre 1922 in New York Stadt geboren, und er ist nur vor vier Jahren gestorben.  Vonnegut hat viele berühmte, wichtige, einflussreiche Bücher geschrieben—seine zwei bekannteste Bücher sind Cat’s Cradle und Slaughterhouse-Five.  Vonneguts Werke könnten als Science-Fiction klassifiziert werden, aber sie sind nicht nur Science-Fiction.  Meiner Meinung nach, benutzte Vonnegut Themen wie Zeitreise und wissenschaftliche Entdeckungen als ein Mittel zur die tiefsinnigsten Fragen über Menschheit zu erforschen.  Ich liebe Vonnegut, denn er schreibt bemerkenswerterweise klar—er kann Dinge, die wir oft zu unsagbar finden, ausdrücken.  Seine Philosophie ist im Grunde: Leben kann grausam und unpersönlich sein, aber man muss darüber Humor haben und jedenfalls leben.

Wednesday, February 9, 2011

Peter Handke


Peter Handke ist ein österreichischer Schriftsteller und Dramatiker.  Handke ist eine wichtige Figur in der Avantgarde.  Handke ist geboren in 1942 in Griffen, Austria, und er hat nie sein echte Vater getroffen.  Er hat dann in Ost-Berlin mit seiner Mutter während der Zweiter Weltkrieg.  Handke ist bekannt für seine eigenwillige Schrift, die oft Themen, die gegen Gewohnheit und Einschränkung sind, haben.  Vielleicht schreibt Handke darüber, wiel sein Stiefvater ein Alkoholiker war.  Philosophisch mag Handke (in seinem Schriften) Nihilismus--oft sind Handkes Werke pessimistisch, bissig, und dunkel.  Handke ist auch immer kontrovers und experimentell.  Zum Bespiel: Kaspar, ein Theaterstück, das an Brown vor nur drei Monaten war.  Kaspar handelt von Kaspar Hauser--ein Mann, der keine Sprache hat.  Es ist sehr kommisch und original.  Es gibt viele Kaspar Hausers in Kaspar, aber keine andere Rollen.  Die Kaspars sprechen zugleich.  Das Theaterstück konzentriert sich auf Sprache--Kaspar muss Sprache anschaffen.  Die Schrift in Kaspar ist allgemein und fremd.  Ich konnte nicht ein Auszug vom Text von Kaspar finden, aber man soll das Theaterstück lesen!